VServer cant be created

Aktuell führen wir noch einige Anpassungen durch, das Forum wurde jedoch bereits live geschaltet.
  • cd /home/skripte


    ./tekbase 18




    was gibt das bei dir aus? Hier wurde eigentlich der Befehl aus dem Forum genommen mit free -mo ....

    Bitte die Forumsuche und das Handbuch verwenden. Wenn die Suche erfolglos war, bitte ein Thema erstellen und das Problem ausführlich beschreiben. Dieser Ablauf spart Zeit und unnötige Fragen zu immer gleichen Problemen. Sie können aber auch im Kundenbereich ein Support-Ticket erstellen.


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  • Und bei mir hängt der updater immer.




    Und die RAM anzeige geht trotz meinem Code den ich dir gegeben habe nicht.


    nicht:


    Code
    memused=`vzctl exec $VAR_B free -mo | tail -n 2 | head -1 | awk '{print $3}'`


    sondern:


    Code
    memused=`vzctl exec $VAR_B free | tail -n 2 | head -1 | awk '{print $3}'`




    Da aus irgendeinem Grund der Wert nochmal via Wi oder so durch 1024 geteilt wird.




    Am Code liegt es nun mal nicht mehr, da ich ihn nochmal durchgekommen habe und die Ausgabe stimmt.




    mfg






    EDIT: so:




    Code
    memused=`vzctl exec $VAR_B free | tail -n 2 | head -1 | awk '{print $3}'`




    stimmt zumindest wieder der aktuelle verbrauch.




    jedoch wie wird den bitte schön die Variable Frei: im WI ausgelesen?




    hätte es versucht den mit allen 3 Werten ( total, used, und free) alle 3 Werte ohne erfolg also müsste der eingehende Wert doch noch irgendwo gesplittet werden via wi. anders kann ichs mir nicht erklären. Aber das solltest du CF am besten wissen!




    mfg

  • Ok wird im Skript noch mal abgeändert.

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  • Jub danke.




    Und wie werden die Werte vom WI wieder ausgelesen? ich kann mir denken das memused nen doppelten wert enthalten müsste ums im wi anzegen zu lassen?




    mfg

  • Backups gehen hier immer noch net. Die Datei ist auf dem aktuellen Stand und die Ordner in usr/vz/ werden angelegt.


    Aber Backups macht er nit




    Habe auch schon von Hand probiert... passiert nix

  • hmm da es hierbei um die Vserver geht sind diese natürlich gemeint

  • >Verdammt nochmal eins:




    Warum werden die dumps unter /usr/vz gespeichert wenn der original pfad /vz/dumps (/var/lib/vz/dumps) ist!????!

  • So bitteschön.




    Code
    vzdump --stop --compress --maxfiles $VAR_C --bwlimit 30720 --dumpdir /usr/vz/$VAR_B $VAR_B




    und nicht




    Code
    vzdump --mode stop --compress lzo --maxfiles $VAR_C --bwlimit 30720 --dumpdir /usr/vz/$VAR_B $VAR_B






    @CF


    Testest du deine Skripte auch mal bevor du das Update rausbringst?


    Bei den Preisen muss man sowas schon erwarten können dass es ordnungsgemäß funktioniert und nicht die Arbeit anderen überlassen.




    mfg

  • Bady Einige Posts weiter oben wurde von einem Kunden geschrieben das es mode stop und compress lzo wäre, das wurde eingebaut auf Wunsch und der andere ausgegraut und nun soll es wieder andersrum... Also mehr als es nach den Kundenvorgaben anpassen kann ich nicht. Dann werde ich die Änderungen wieder rückgängig machen. So wie sie schon waren. ;) Also vorher ging es und war so auch schon eingebaut. Da jedoch die neueren Versionen von Openvz lzo verwenden siehe google Suche hatte ich auch lzo eingebaut.




    So muss der Anbieter eben selbst den Eintrag an sein System anpassen. Ob es sinnig ist die alte Version in den Skripten zu lassen und die Änderung jedem mit neuem System aufzudrängen oder ob es nicht sinnvoller wäre die neuen Einträge drin zu lassen und diese auf den alten Systemen anzupassen wäre hier die Frage.

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  • Aber genau da liegt das Problem.




    Du solltest es erst mal selbst testen auf einem eigenen aktuellem System. Ja openvz unterstützt auch lzo aber auch noch gz also warum Inkompatibilität für ältere System sorgen? Nicht immer alles einbauen nur weils Kunden so schreiben. Man sollte das System schon aktuell halten meiner Meinung nach sowie auch dass die Wiki's etc... erneuert werden oder angepasst. Das is immer so ne larfari Geschichte dem einen passt dies nicht und dem anderen das nicht.




    Fazit: Selbst ein aktuelles System verwalten und Änderungen erst mal testen.




    mfg

  • Der Kunde hatte wohl ein aktuelles System mit Centos kein Debian da Debian von OpenVz nicht mehr unterstützt wird.

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  • Mit nem rehel6 Kernel läuft und wird es noch genau so wie unterstützt. Außerdem steht im Wiki auch mit Debian. Wie gesagt: larifari




    mfg

  • Genau larifari darum sind auch die Skripte uncodiert damit man diese auch selbst anpassen kann. Da wir nicht sämtliche Linux System und Kombinationen durchspielen können. Die neue Version für Centos bleibt drin, das Wiki wird noch mal auf Centos umgeschrieben.




    Bevor hier aber Tränen fließen, kannst du mich gerne anschreiben, vielleicht gibt es eine Möglichkeit, dass eine if Abfrage eingebaut wird. if openvz Version XY dann dies und umgekehrt. Den ersten Teil des Absatzes nicht ernst nehmen, mir kam der nur gerade in den Kopf liegt sicher am kleinen Schreihals hier daheim. :P

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  • Ok ich Entschuldige mich auch für das Larifari :)




    Also nur zum Festhalten:




    Openvz Version:


    Gibt es in diesem sinne nicht, weil wenn dann Kernel Version (zb die aktuellste: Linux 2.6.32-042stab072.10.debug x86_64)


    und die Kernels sind bei Centos und Debian gleich(rehel6)




    Die Skripte:


    Ganz du Anfang bei der Tek. Installation wird gefragt: Debian/Centos


    Also nimmt man an Wenn ich ein Debian System habe mit dem aktuellsten Kernel sollten die Skripte auch für Debian genommen werden und umgekehrt das selbe.




    Deswegen finde ich brauch ich dich nicht anzuschreiben um eine If abfrage sondern sollte dass schon seit langem mit dabei sein da es trotz allem Unterschiede zwischen Debian und Centos gibt.




    Fazit: Wir brauchen eine Vernünftige lösung :)




    mfg

  • Gut dann eben eine if Abfrage ob Debian oder Centos. Sollte ich wohl die Tage fertig bekommen.

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