Hatte das vor Jahren glaube auch mal und ich meine mich Erinnern zu können, dass damals eine veraltete Version von qstats installiert war.
Beiträge von gentlemon
Aktuell führen wir noch einige Anpassungen durch, das Forum wurde jedoch bereits live geschaltet.
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2. Quartal 2013 laut CF.
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Der Indexwert eines Rootservers arbeitet mit einem numerischen Wert, ob du da vorher Ram oder Slot mit der Automatisierung angibst ist egal.
Es heißt lediglich gslot kann für die Automatisierung aber für alles verwendet werden.
Beispiel für die Indexwerte:
Für GB: Indexwert 16, in der Automatisierung ist das Ramfeld für gslot ausgewählt. (z.b. Auswahl zwischen 1-4 GB in 1 GB Schritten)
Für Slot: Indexwert 150, in der Automatisierung ist das Slotfeld für gslot ausgewählt. (z.b. Auswahl zwischen 10-40 Slot)
Man muss sich ggfs. eben ein Startscript schreiben.
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Aber wo ist der sinn slot und RAM zu Limitieren ?
ist der RAM verbraucht lagt der server somit gibt Herr RAM die max Slots sowieso vor ...
Beides limitieren um genau soetwas vorzubeugen, wenn man Ram und GB limitiert (natürlich im richtigen Verhältnis) kommt es weniger wahrscheinlich zu Laggs.
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SSH nur für User root und user-webi zulassen:
in der “/etc/ssh/sshd_configâ€:
AllowUsers user-webi root
siehe: http://blog.christianjaeckle.d…llowgroups-einschraenken/
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Nein. Keine Schnittstelle zwischen Plesk und TekBase, sondern TekBase sollte so eine API wie Plesk haben.
Ich möchte, dass TekBase eine (XML) API bekommt, mit der man TekBase komplett von außerhalb ansteuern kann. Plesk war nur ein Beispiel für eine solche API.
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Habe eigentlich mehr von einer richtigen API wie z.B. von Plesk ( http://download1.parallels.com…ex.htm?fileName=28727.htm ) gesprochen, mit der sich TekBase komplett Remote ansprechen / ansteuern lässt.
Damit würde sich TekBase einfacher verwalten und erweitern lassen.
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Wird es auch eine Admin API / eigenständige volle API geben, die es ermöglicht die Module komplett von außerhalb zu steuern? Und bei der man nicht die Aktionen eintragen muss?
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Bei mir weden die PDfs ohne Probleme erstellt und auch via mail versendet.
Problem ist das die PDF, die in der Mail im Anhang ist keine Produkt-Preise angezeigt werden.
Genau dafür sollte eigentlich heute Vormittag ein Bugfix kommen. *Wink mit dem Zaunpfahl*
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Autoupdate Anweisung wird beim starten mitgegeben?
"-autoupdate -verify_all -retry"
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Eine gewisse Wartezeit ist notwendig, da der Befehl erst zum Server geschickt werden muss, dieser muss ihn ausführen, dann gibt der Server Daten aus, die gespeichert werden und dann wieder zurück zum Webinterface geschickt werden müssen.
Das braucht seine Zeit. Console ist keine Live Console wie z.B. [lexicon='Putty'][/lexicon] und wäre auch sicherheitstechnisch schwer umsetzbar.
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Sind die Images schon vollständig vom Imageserver auf den Rootserevr übertragen worde (durch das Skript)? Liegen im cache Ordner.
Einfach mal schauen ob er die Images noch runterlädt, hört sich im ersten Moment nach einem sehr langsamen angebundenen Imageserver oder Rootserver selbst an.
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Gibt es auch eine Möglichkeit das ordentlich zu integrieren? Stichwort IPN und Automatisierung...
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Poste bitte mal deinen Teklab Startbefehl und deine Variablen die man auswählen kann.
Zusätzlich einmal versuchen den Server manuell zu starten:
[php]./start.sh -RAM 1024 -ADDON Bukkit[/php]
Sollte mit diesen minimal Einstellungen auch starten.
Falls nicht bitte die Fehlermeldung posten.
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Das problem wie ich es damit sehe ist, dass das Startskript alles aus der server.properties ausliest.
Ich glaube nicht, dass du das Startscript welches bei Teklab dabei ist, verstanden hast.
Deswegen will ich es dir kurz erklären:
Zitatwhile test $# -gt 0; do
case "$1" in
"-IP")
IP="$2"
shift;;
"-PORT")
PORT="$2"
shift ;;
"-PLAYER")
PLAYER="$2"
shift ;;
"-RAM")
RAM="$2"
shift ;;
"-ADDON")
ADDON="$2"
shift ;;
esac
shift
done
Dieser Teil des Script liest die Variablen aus, die dem Script als Startparameter mitgegeben werden.
Beispiel: /start.sh -PORT 12345 -PLAYER 10 (Startbefehl kann, wenn nicht anders eingestellt, nicht vom Kunden geändert werden.)
Hier werden jetzt die Variablen $PORT und $PLAYER gesetzt. In diesem Fall: $PLAYER=10 und $PORT=12345
nocheinmal zur Verständnis / Erinnerung, diese Variablen können NICHT vom Kunden geändert werden (außer er hat Zugriff auf den Startbefehl)
Jetzt der Teil, der angeblich die Variablen aus der server.properties ausliest (was leider völliger Unsinn ist)
Zitatgrep server-port= server.properties &>/dev/null
if [[ $? -eq 0 ]]; then # Vorhanden!
sed -i server.properties -e "s/^\(server-port=\).*$/\1${PORT}/"
else # Nicht vorhanden!
echo "server-port=${PORT}" >> server.properties
fi
Dieser Befehl fragt die Zeile in der server.properties ab in der der Port angegebn wird.
Hier wird geprüft ob die gerade abgefragte Zeile vorhanden ist oder nicht
Dieser Teil wird ausgeführt, wenn die Variable vorhanden ist, dann wird der Teil der server.properties ersetzt, und jetzt aufgepasst, und zwar mit deiner Variable PORT, egal was der Kunde da vorher eingetragen hat, es wird der von die vorher ans Startscript übergebene Port eingetragen und nicht der des Kunden verwendet.
Dieser Teil leitet den Teil der If-Abfrage ein bei dem das Argument unwahr / false ist. In diesem Fall wäre die Zeile server-port= nicht vorhanden und deswegen wird sie eingetragen, auch hier gilt wieder: Es wird der Port verwendet, den du vorher an das Startscript übergeben hast.
Es stimmt also auf keinen Fall, dass der Kunde hier irgendwelche Rechte hat PORT oder sonst etwas zu verändern, sofern du ihm nicht Zugriff auf den Startbefehl gegeben hast.
Die Einstellungen werden aus dem Webinterface ausgelesen bzw. übergeben (an Startscript) und direkt vorm Starten des Servers in die server.properties eingetragen.
Hoffe ich konnte deine Wissenslücken hiermit schließen.
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Frage was genau Teklab dort benötigt
Glaube du weißt nicht was du geschrieben hast oder hast deine eigene Frage nicht verstanden.
Habe dir genau auf diese Frage die richtige Antwort gegeben, Teklab benötigt nur Rechte für Qstat um die Gameserver abzufragen.
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eigentlich nur qstat um eben die Gameserver abfragen zu können.
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Was soll es denn können, bzw was muss es können? Warum bist du mit dem Standard Script nicht zufrieden?
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Das Addon darf im Backend nur "meta" nicht "css-meta" heißen.
Auf dem Imageserver muss die datei "css-meta.tar" heißen und im addons ordner liegen ( hast du schon richtig gemacht )
Also nur im Backend in meta statt css-meta umbennen und dann sollte es laufen.
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Läuft der Server evtl. im Lan Modus oder sind einige Ports gesperrt?