Beiträge von ms_seraph

Poste mal Dein Script ;P

Im Skript oben ist dagegen keiner

sollte eigentlich -xmx"$ram"M sein. nicht

-xmx"$ram"

M

Kategorie richtig zugewiesen? Wird auf der Angebotsseite auch die richtige Kategorie angezeigt?

Hast Du ein bisschen Ahnung von Linux-Befehlen? Wenn ja - schreib doch mal ein Script was Dir die Parameter in eine Datei speichert und guck was überhaupt übergeben wird.

So wie sich das liest, könnte es auch ein Permissionsproblem sein (kann Datei nicht schreiben etc.) - Post mal Log und überprüfe die Permissions!

Zitat von Hefty

Also es scheint an den FTP Pfad rechten gelegen zu haben, wenn ich es als Subdomain eintrage, dann funktioniert es. Zumindest lädt er die .jar Datei ins richtige Verzeichnis und nach einem Server neustart wird es auch installiert.

Jedoch geht das Deinstallieren nicht. Muss man dafür noch irgendwo extra was einstellen?

Du musst eine Datei anlegen:

minecraft-<addonname>.lst

in dieser lst Datei müssen die installierten bzw. zu deinstallierenden Dateien angegeben sein - also zum Beispiel so:

Zitat

plugins/LWC.jar

plugins/LWC/

plugins/PluginMetrics/

NIEMALS das Grundverzeichnis eintragen ;D sonst löscht er das... (learn by failing)

<Directory ~>


 Umask 037 027






<Limit CHMOD>


 DenyAll






</Limit>


 HideFiles (.ssh|hlds_run|hlds_linux|srcds_run|srcds_linux|valve.rc|.sh)


 PathDenyFilter (hlds_run|hlds_linux|srcds_run|srcds_linux|valve.rc|.sh)


 HideNoAccess on






</Directory>

Lass bei HideFiles und PathDenyFilter folgende Werte weg:

• .+?/..+
  

  
  

• ^..+
  

  
  

Magst mir eben einen Testzugang geben? Und die Config nochmal posten - nur wenn Du sie geändert hast!

Gamedatein Freigeben

auf dem Imageserver im /var/log/apache2/access.log müsste bei jeder Installation sowas stehen:

82.xxx.xxx.xxx - - [11/Jul/2012:11:28:27 +0200] "GET /imageserver/addons/minecraft-citizens.tar HTTP/1.0" 200 481587 "-" "Wget/1.12 (linux-gnu)"

Wie Du hast die Rechte dem Webinterfaceuser gegeben? User-Webi? - Nope! Er zieht die Dateien per HTTP - das heißt, du musst dem HTTP-Server-User (Apache: www-data) die Rechte an den Dateien geben.

Und ja - die Datei legt er an, weil er nur das Grundverzeichnis ausliest ;D Warum stellt sich nun die Frage - les mal im Apache-Serverlog wo der Server versucht hinzufunken - und auch auf dem Imageserver gucken, ob Dein Root versucht die richtige Datei auszulesen.

-> /var/log

Funktionieren denn Deine Minecraftinstallationen?

Du hast die Datei 2x gepackt

in der minecraft-lwc.tar ist eine Datei minecraft-lwc - in der Datei wiederrum ist plugins/LWC.jar =)

Du musst nur einmal aus dem Grundverzeichnis, die Datei plugins/LWC.jar --> tar cvf plugins/LWC.jar

Zitat von Hefty

Ja kann ich.

magst das Image eben anhängen? Und - sind die Skripte auf den Roots up to date?

kannst Du die minecraft-lwc.tar über http direkt vom imageserver ziehen?

SCP funktioniert nur über SSH ;P SCP FTP ist FTP und wird auch vom Proftpd abgehandelt.

Zitat

" SCP uses Secure Shell (SSH) for data transfer and utilizes the same mechanisms for authentication, thereby ensuring the authenticity and confidentiality of the data in transit."

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Secure_copy

Das heißt, sobald Du SSH dicht machst, kann auch keiner mehr per SCP drauf - nur noch FTP. Und FTP ist mit Deiner Einstellung auf das Homeverzeichnis chrooted.

von Gamerzhost geklaut:

#!/bin/bash


   while test $# -gt 0; do


      case "$1" in


      "-IP")


         IP="$2"


         shift;;


      "-PORT")


         PORT="$2"


         shift ;;


      "-PLAYER")


         PLAYER="$2"


         shift ;;


      "-RAM")


         RAM="$2"


         shift ;;






      esac


      shift


   done






## kill den alten port =)






if [ ! -f minecraft_server.pid ]; then


  echo ""


else 


  pid=`cat minecraft_server.pid`


  kill -KILL $pid


  rm -rf minecraft_server.pid


fi






## serversettings






grep server-ip= server.properties &>/dev/null


if @@47e4842df158182d974641108abe72d3ec832922@@; then  # Vorhanden!


  sed -i server.properties -e "s/^\(server-ip=\).*$/\1${IP}/"


else  # Nicht vorhanden!


  echo "server-ip=${IP}" >> server.properties


fi






grep server-port= server.properties &>/dev/null


if @@1f23f4ec958f48b57ce0a0a08a0ca4621cf6eac9@@; then  # Vorhanden!


  sed -i server.properties -e "s/^\(server-port=\).*$/\1${PORT}/"


else  # Nicht vorhanden!


  echo "server-port=${PORT}" >> server.properties


fi






grep max-players= server.properties &>/dev/null


if @@6c10b7d36314da11b39dc159385a43f64702daa4@@; then  # Vorhanden!


  sed -i server.properties -e "s/^\(max-players=\).*$/\1${PLAYER}/"


else  # Nicht vorhanden!


  echo "max-players=${PLAYER}" >> server.properties


fi






java -Xmx"$RAM"M -Xms"$RAM"M -jar minecraft_server.jar nogui

dann sind die Startparameter im wi

./script -IP gsip -PORT gsport -PLAYER gsplayer -RAM gstick

__

Zitat von Hefty

Habe bei beiden meinen Imageserver eingetragen.

unter <ip>/imageserverdir/addons/ ?

Normalerweise wird eine minecraft_server.pid im Verzeichnis angelegt. Ãœber die Teklab den Server bei "stop" wieder kill(t/en (sollte)). Guck mal ob die PID-Datei anglegt wird.

Zitat

Die

Fehlermeldung die der Threadersteller gepostet hat haben wir auch recht

häufig, es ist zwar kein Problem das zu beheben, aber gibt es nicht

vielleicht eine Möglichkeit dies auf einem anderen Weg zu unterbinden?

Im

Startskript irgendwie einen Kill befehl, ich bin mir nicht ganz sicher

aber ich glaube so etwas hier schon mal im Forum oder in dem alten Forum

gesehen zu haben.

Gruß

Alles anzeigen

Wobei nun hab ich auch begriffen was Du meinst - Du könntest VOR dem Start die PID auslesen lassen und diesen dann killen.

--> Edit: noch bissle "besser"

if [ ! -f minecraft_server.pid ]; then


  echo ""


else 


  pid=`cat minecraft_server.pid`


  kill -KILL $pid


  rm -rf minecraft_server.pid


fi


... start..

Soweit ich das sehe, verbindest Du mit [lexicon='WinSCP'][/lexicon] per SSH / SFTP Port, oder? Möchtest Du wirklich, dass die Kunden per SSH auf den Server kommen können?

Wenn Du per Root auf dem Server warst und Dateien editiert / gelöscht / neu hinzugefügt etc hast, musst Du dem Kunden die Rechte an den Dateien wieder zuschreiben, das Funktioniert mit dem Befehl "chown".

Je nachdem wie der Kunde auf Deinem Rootserver heißt, musst Du eingeben:

zuerst in das Kundenverzeichnis wechseln (z.B. /home/kd1001/)

chown -R KUNDE:Kundengruppe * .

Befehlserklärung: chown (zuweisen) -R (Recursive - also alle Unterverzeichnisse) KUNDE (Kundennummer) : Kundengruppe (zum Beispiel users) * alle Dateien . Auch in diesem Verzeichnis.

Danach den Server abschalten und noch einmal neustarten. Sollte wieder die Fehlermeldung mit Failed to bind to Port kommen log in den Root ein und geb folgenden Befehl ein:

netstat -tulpn | grep SERVERPORT (zum Beispiel: 25565) - nun kannst Du neben den Ports die IP's erkennen und da natürlich auch die Prozess-ID - such Dir die Zeile raus, die den Port blockiert und kill die Prozess ID mit kill -kill ProzessID.

So nebenbei: Port 2556 solltest Du nach Möglichkeit nicht verwenden. Die Portrange 1-10000 wird in der Regel auf Systemebene verwaltet. Alles darüber ist okay =)

Moin moin,

nun eine allgemeine Frage an die Runde:

Ist es möglich, Bestellvariationen (zum Beispiel auwählbare Slotanzahl) bei Gameservern bei der Automatisierung entweder im Startscript mitzugeben, oder diese direkt bei der Erstellung des Gameservers anzulegen ohne, dass wir das manuell editieren müssen?