Ohh man
Also es zwar soweit alles richtig was meine vorredner so schreiben jedoch kommt es immer auf den Root Server Hoster an. Denn bei der neuen Proxmox Version brauchst du je nach Root Server Hoster auch Mac Adressen damit die IPV4 auch dem entsprechend geroutet wird und erkannt wird. Viele Hoster weigern sich dies in ihrem Netzwerk frei zu geben, solltest du einen Server von Server4you haben geht es Beispiels weise garnicht die Kisten zu Virtualisieren.
Bei OVH ist es so das es dort tatsächlich mit Proxmox 4 bzw. 5 nur mit Mac Adresssen geht, wenn man aber Debian 7 und das alte Proxmox 3.4 nimmt. Dann braucht man bei vielen Hostern keine Mac Adresse zusätzlich. damit die Bridge Funktioniert. Ja ich weiß das Proxmox 3.4 seid 28.2.2017 kein Support mehr gibt. Aber solange es läuft und meiner Meinung nach sehr Stabiel läuft warum dann nicht weit nutzen auch da können die neusten Betriebssysteme genutzt werden und hat den vorteil das man es auch mit Teklab nutzen kann.
Ich würde und werde immer die neuste "Stable"-Version benutzen.
Nicht nur weil der Funktionsumfang größer ist, sondern auch weil es viele Sicherheitspatchs gibt die auf die älteren Versionen nicht mehr übertragen werden.
Das mit den Mac-Adressen ist kein Problem, legst einfach alle IPs auf die Hostmaschine und lässt den Host auch gleichzeitig als Router fungieren der die Adressen der jeweiligen VM in zuweist ggf. richtet man einfach einen DHCP Server an der die IPs automatisch zuweist - anhand der MAC-Adressen.
Oder du schaust einfach, dass wenn du die VMs anlegst du auch gleich die Adapter richtig konfigurierst was Proxmox schön erlaubt:
Abgesehen davon hat die MAC-Lösung nichts mit der Proxmox Version zutun, da die MAC-Lösung auf der Netzwerkebene des Datacenters liegt (heißt, du musst immer sicherstellen, dass der Adapter der VM diese Mac Adresse besitzt egal welche Version verwendet wird).
